Die weibliche Sexualität

 
 
 
 

Magdalena Heinzl von SexOlogisch, Sexualpädagogin und Sexualtherapeutin, erzählt mir über Themen einer Sexualtherapie, Sexspielzeug und was wir bereits in der Kindheit unserer Jüngsten besser machen können, um etwas gesünder unser (späteres) Sexualleben zu gestalten.

Magdalena und ich sprechen weiter und ich lass mir erzählen, wer denn die Zielgruppe ihrer Sexualtherapie ist. Ich gebe zu, ich hatte da so meine Vermutungen, aber tatsächlich von bis, aktuell eher jüngere Frauen, aber doch auch mal 60jährige. Und warum?

„Meist Lustlosigkeit, vor allem nach der Verliebtheitsphase. Das funktioniert nicht, weil dein körperlicher Zustand dies gar nicht aufrechterhalten könnte, wir alle würden durchdrehen, das wäre zu anstrengend für unseren Körper. Zudem ist es natürlich, wenn ich den Menschen noch nicht kenne, dann ist alles aufregend, wie bewegt sich der Mensch, wie tut der Mensch mit mir, wie tue ich mit dem Menschen? Je länger ich den Menschen kenne umso mehr kommt diese Vertrautheit, was ja auch etwas unglaublich Schönes sein kann. Irgendwann kommt der Alltag oder die Routine. Den Anfang zu bewahren, ist etwas, das sehr viel Arbeit kostet. Es braucht so ein Minimum an Distanz in einer Beziehung und dieses Minimum an Distanz kann sein, dass ich morgen raus zur Arbeit gehe und mich am Abend wieder sehr auf den anderen freue. Oder man muss eine Woche alleine irgendwohin… Dieses Feuer ist ‚Hey, wir sind noch nicht komplett verschmolzen!‘“

Magdalena erzählt auch darüber, warum wir schon mit unseren Kleinsten über Sexualität sprechen sollten, wie wir mit unserer eigenen Sexualität umgehen können und was sie mit Sex Boys zu tun hat. Lies dich durch FRAU*heit durch, um es selbst zu erfahren!

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